An der Schweizerischen Imkerschule lehren wir den Umgang mit den Honigbienen auf noch nicht alltägliche Art. Weniger ist mehr. Deshalb lassen wir vieles, das in den Standardkursen vermittelt wird, weg. Sind Ihnen Begriffe wie Naturwabenbau, Schwarmimkerei, naturgemässe Bienenhaltung etc. wichtig, so sind Sie an der Schweizerischen Imkerschule genau richtig.Wir begleiten die Bienen mit möglichst wenigen Eingriffen durchs Bienenjahr. Davon profitieren Imker und Bienen: Die Imker finden mehr Zeit, ihre Bienen zu beobachten und daraus den Umgang mit ihnen vertieft zu lernen. Die Bienen danken es uns, indem sie weniger Stechlust verspüren, die durch zu viele und meist unnötige Eingriffe ins Gefüge des Bienenvolkes gefördert werden kann.Voraussetzungen für angehende ImkerDas Wichtigste ist Freude an den Bienen. Durch die Bienen lernt man viele neue Facetten der Natur kennen.Wer Bienen halten will, muss sich um sie kümmern, so wie wir das von unseren Haustieren gewohnt sind. Bienen können heute nicht mehr ohne die Hilfe der Imkerin oder des Imkers überleben. Die Varroamilbe verhindert ein Überleben in der Natur. Deshalb sind pflegerische Massnahmen notwendig und sind zu vorgegebenen Zeiten auszuführen. Die Imkerin muss also Ihren Jahresplan den Bienen anpassen. Die Arbeiten fallen vor allem in den Monaten April bis September an.Nun ist man beeindruckt und begeistert, aber wie steigt der Anfänger am besten in die Bienenhaltung ein? Was kostet dieses faszinierende Hobby? Wie viel Zeit beansprucht es? Bin ich überhaupt geeignet, Honigbienen zu pflegen?

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